Mut Tut Gut!

Mut tut gut!
Befreie dich von deiner Angst!

Wir alle tragen die Verantwortung für unser Leben selbst in der Hand.
Im letzten Monat ging es um Entscheidungen und auch darum, dass jede Entscheidung eine Konsequenz mit sich bringt.
Mir war im letzten Monat noch nicht so richtig klar, worum es eigentlich ging, welche Entscheidungen überhaupt gerade anstanden?!

Ich war die letzten 2 Tage auf einen Seminar über Schamanismus. Unter anderem ging es darum ein Thema mitzubringen, was gelöst werden sollte.
Ich habe ein bisschen gebraucht, was für ein Thema ich denn wohl bearbeiten könnte.
Ich habe etwas gefunden!
Denn ein Teil dieses Seminars war Ahnenarbeit.
Werde es aber nur kurz anschneiden, denn es ist meine Geschichte und jeder schaue bei sich selbst.

Unser eigenes Verhalten trägt ja dazu bei, wie andere uns wahrnehmen. Und unser Verhalten ist geprägt von der Erziehung unserer Eltern, Großeltern, Ur-Großeltern, diese Linie zieht sich unendlich weiter, ja auch von Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrern, von Erfahrungen, die wir gemacht haben.

Unser Verhalten löst also auch eine Reaktion auf unser Gegenüber aus.
Und so ist es bei mir im Leben oft vorgekommen, dass durch mein Verhalten ein Ausgleich von nehmen und geben oft nicht in Balance war. Mir war gar nicht klar, warum das so ist, bzw. wie es dazu gekommen ist.
Wenn so etwas zu oft vorkommt, entsteht ein Gefühl von Unzufriedenheit, Erschöpfung, am Ende sogar vielleicht Wut auf sich selbst, weil man sich mal wieder geopfert hat. Dabei muss man erkennen, dein Gegenüber reagiert ja nur auf dein Verhalten.
Kurzer und knapper Einblick. 😉

Wie geht das, Nein zu sagen, ohne Ablehnung zu erfahren?
Und wie sieht Ablehnung überhaupt aus?
Was macht das mit uns?
Die Erfahrungen machen wir schon in unserer Kindheit. Wenn du nicht lieb bist, dann...
Oder ganz schlimm sind diese emotionalen Erpressungen.
Wenn du dies, oder das nicht machst...
Z.B."kommst du ins Internat!"Oder Du kommst ins Kinderheim!"
Und das ist noch harmlos, es gibt ja auch so Geschichten, wo mit Suicid gedroht wird.
Es gibt so Geschichten, bei denen tagelang nicht mehr miteinander gesprochen wird.

Oder dass man als Kind überhaupt nur Aufmerksamkeit bekommt, wenn man irgend etwas geleistet hat. Bei manchen war selbst Höchstleistung nie genug.
Da haben wahrscheinlich einige Familien ihre Geschichten?!
Ja, manchmal ist es gar nicht so der Druck der Gesellschaft, sondern es fängt in der Familie schon an.
Und da können wir das mit der "bedingungslosen Liebe "nochmal hinterfragen.

Wie wäre es, wenn man die Angst vor Ablehnung durch Mut zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen, austauscht?
Energie aufzuwenden, hinter die Kulissen zu schauen und mutig diese alten Bänder durchtrennt?( Das Problem sind doch meist Co Abhängigkeiten.)
Und endlich die nötige Selbstliebe pflegt? Ohne schlechtes Gewissen!
Denn das macht emotionale Erpressung.

Es wird sich nichts ändern, so lange du dein Verhalten nicht änderst.
Bist du unzufrieden, unglücklich, ausgelaugt?
Dann entscheide dich! Sei mutig, mache einen Schnitt. Ganz egal was vielleicht dein /euer Thema ist.
Mut tut gut💖

Eure Anke💚